Königsmantelschecken (KMS)

  Würfe               Europaschau 2015             Musterbeschreibung

Letzte Aktualisierung: 24. Oktober 2016

2. Wurf                                                                         21. August 2016

 

Verpaarung: KMS-Häsin VENUS & LEGOLAS

 

 
                                                   25. August 2016, vier Tage alt.

Sieben KMS und ein Dalmatiner

 


Junghäsin CABAZA: Klein-Rex mantelgezeichnet s-g-w
* 21. August 2016


Jungrammler CULPO
: Klein-Rex mantelgezeichnet b-g-w
* 21. August 2016


Junghäsin CREMA: Klein-Rex mantelgezeichnet s-g-w
* 21. August 2016


Jungrammler CHICO
: Klein-Rex mantelgezeichnet s-g-w
* 21. August 2016


Junghäsin COLINA: Klein-Rex mantelgezeichnet s-w
* 21. August 2016


Jungrammler CERATO
: Klein-Rex mantelgezeichnet s-w
* 21. August 2016


Jungrammler CHICO: Klein-Rex mantelgezeichnet s-g-w
Junghäsin CALLUNA: Klein-Rex dalmatiner s-g-w             
* 21. August 2016

 

1. Wurf                                                                         10. April 2016


KMS-Häsin VENUS beim Nestbau, Züchterin: B. Schrauth                         Besiter: A. Staab

 


Verpaarung: VENUS & SAM     Wurf vom 10 April 2016 , neun Tage alt


1. Mai 2016

  
Amino (1,0) Klein-Rex japanerfarbig s-g                      Biene (0,1) KMS s-g-w                

 


Bele (0,1) KMS b-g-w                               Dalko (1,0) Klein-Rex Dalmatiner s-g-w

 

 
Biene (0,1) KMS s-g-w                                           Alstar (1,0)  KMS s-g-w

 

   
Aperol (1,0) Klein-Rex japanerfarbig s-g (verkauft)              Birke (0,1)  KMS s-g-w           

 

 
Biene (0,1) KMS s-g-w                                Bele (0,1) KMS b-g-w  

 

 

  28. Europaschau

 

  Metz, 14./15. November 2015

 

 

Bei ihrem Treffen während der Europaschau in Metz im vergangenen Jahr hat sich eine Gruppe Klein-Rex-Begeisterter vorgenommen die Königsmantelschecken in Deutschland zur Anerkennung zu bringen. Dabei fanden sie hilfreiche Unterstützung durch ihre Zuchtfreunde aus Österreich, wo die Rasse bereits anerkannt ist.

 

 

 

Das mit Freude erwartete Wiedersehen der Klein-Rex-Begeisterten aus Österreich und Deutschland bei der Europaschau 2015 in Metz (Frankreich) vor den Käfigreihen mit ihren ausgestellten Tieren.

 

 

Zusammen mit weiteren Klein-Rex-Züchterinnen und -züchtern erreichten wir mit entsprechenden Anträgen, dass die Farbenschläge Klein-Rex königsmantelgescheckt schwarz-gelb-weiß und dalmatiner dreifarbig schwarz-gelb-weiß im Juni 2016 in das Anerkennungsverfahren des ZDRK aufgenommen wurden, da die geforderten Mindestbedingungen erreicht wurden. Insgesamt stehen jetzt acht Farbenschläge der Klein-Rexe im Anerkennungsverfahren (siehe "Neu-Zulassung").

 

 

Vorschlag - Musterbeschreibung


Nachfolgend sind zwei unterschiedliche Varianten für eine Musterbeschreibung als Vorschläge eingestellt.

Sie beschränken sich auf die schwarz-gelb-weiße Farbkombination und unterscheiden sich nur in den Positionen 4 und 5.
In der 1. Variante sind die Positionen 4 und 5 in Kopf und Rumpfzeichnung gegliedert, doch eine Aufteilung in Mantelzeichnung und Farbzeichnungsmuster (siehe 2. Variante) erscheint ebenfalls sinnvoll. Dies könnte in Position 4 eine klare Analogie zu anderen mantelgescheckten Kaninchen herstellen und hätte als neues Merkmal in Position 5 ein Farbzeichnungsmuster in der Mantelzeichnung wie es
charakteristisch für die Königsmantelschecken ist.


  

  (1. Variante)
 

Klein-Rex königsmantelgescheckt dreifarbig (schwarz-gelb-weiß) (Königsmantelschecken)
 

  Bewertungsskala

Punkte

1.

Gewicht

10

2.

Typ, Körperform und Bau

20

3.

Fellhaar

20

4.

Kopfzeichnung

15

5.

Rumpfzeichnung

15

6.

Farbe

15

7.

Pflegezustand

5

 

 

100

 


1. Gewicht

Das Normalgewicht liegt zwischen 2 kg und 2,5 kg. Das Mindestgewicht  beträgt 1,70 und das Höchstgewicht 2,75 kg.
 

Gewichtsbewertung

1,70 - 1,80

über 1,80 - 2,00

über 2,00 -  2,50

über 2,50 -  2,75

8 Punkte

9 Punkte

10 Punkte

9 Punkte

 

 

2. Typ, Körperform und Bau

Der Körper ist leicht gedrungen, Vorder- und Hinterpartie sind möglichst gleichmäßig breit und ausgeglichen. Die Rückenlinie verläuft ebenmäßig, die Hinterpartie ist gut abgerundet. Die Vorderläufe sind gerade, mittellang und kräftig. Der Hals tritt kaum sichtbar in Erscheinung. Die Blume wird anliegend und aufrecht getragen. Die Ohren sind gut behaart. Die ideale Ohrenlänge liegt bei 8 bis 9 cm. Infolge der Kurzhaarigkeit treten die einzelnen Körpermerkmale schärfer in Erscheinung als bei den normalhaarigen Kleinrassen. Dies ist bei der Beurteilung der Form zu berücksichtigen. Der Körper der Häsin unterscheidet sich von dem des Rammlers kaum. Beide Geschlechter sind von jeglichem Wammenansatz frei.

3. Fellhaar

Die folgenden Bestimmungen gelten für alle Klein-Rexe. Das Fellhaar ist sehr dicht und besitzt ein auf dem Haarboden fast senkrecht stehendes Haar, das auf der Rückenmitte eine Länge von 15 - 18 mm haben muss. Die einzelnen Haare dürfen weder wellig sein noch Locken bilden. Sie müssen über eine genügende Stabilität verfügen. Die feinen, nicht gekrümmten Grannenhaare sollen mit dem Unterhaar in gleicher Höhe abschneiden. Die Grannenspitzen dürfen aus dem Wollflaum höchstens 1 mm herausragen. Der Nackenkeil soll möglichst klein und lockenfrei sein. Doch werden sich wellige oder lockige Haare im Nackenkeil und am Bauch (Geschlechtspartie) nicht vermeiden lassen. Je glatter die Nackenpartie, desto besser die Haarstruktur auch auf den übrigen Körperpartien und desto wertvoller das Fell.

4. Kopfzeichnung

Der Kopf ist überwiegend von der gelben Zeichnungsfarbe erfasst, auf der schwarze Punkte und Striche hervortreten. Die Ohren sind völlig mit der Zeichnungsfarbe abgedeckt. In der Mitte der Stirnpartie soll ein weißer Stirnfleck vorhanden sein. Ein etwas grober Stirnfleck, farbige Flecken und Ausläufer im Bereich desselben, so wie ein nicht vorhandener Stirnfleck bleiben unberücksichtigt. Eine gespaltene Zeichnung im Gesichtsbereich des Tieres ist erlaubt, wird aber nicht angestrebt. Die Kopfzeichnung ist um so besser, je bunter der Kopf erscheint. Farbige Scheckung an Unterkiefer und Kehle/Hals bleibt unberücksichtigt (Besonderheit der Königsmantelschecken).

 

5. Rumpfzeichnung

Der Rumpf wird von der gelben Mantelzeichnung bedeckt, wobei der Rücken von den Schultern bis einschließlich zur Hinterpartie von den Zeichnungsfarben erfasst wird. Weiße Flecken vom Ansatz der Blume bis zur Höhe der hochgelegten Blumenspitze bleiben unberücksichtigt.

Die Brust und die Vorderläufe im Vorfußbereich sollen weiß, die Hinterläufe und der Bauch überwiegend weiß sein. Bis zu drei freistehenden Farbflecken auf der Brust werden toleriert (siehe leichte Fehler).

Auf der gelben Mantelzeichnung sind schwarze Punkte und Striche gleichmäßig gepardenartig über den gesamten farbigen Bereich verteilt (Mosaikfaktor). Die Punkte dürfen miteinander verbunden sein, sollen aber keine Farbfelder wie bei der Japanerzeichnung zeigen.

 

6. Farbe

Das Klein-Rex-Kaninchen mantelgescheckt ist dreifarbig und zwar schwarz, gelb und weiß, wobei weiß die Grundfarbe ist. Die Grundfarbe der Mantelzeichnung ist Gelb auf dem die schwarze Farbe in Punkten oder Strichen sehr gut sichtbar ist. Die gelbe Farbe darf in ihrer Intensität variieren. Intensives Gelb oder Cremgelb führen im Zusammenwirken mit den schwarzen Punkten zu mehr oder weniger Kontrast. Beides findet gleichermaßen Gefallen und ist gleichwertig.

Die Augenfarbe ist dunkelbraun. Die Krallen sind farblos.

 

 7. Pflegezustand
Siehe >Allgemeines<.

 

Leichte Fehler: Allgemeine Form- und Fellfehler. Ferner Besonderheiten zum Fellhaar der Kurzhaarrassen: Leichte Wirbel- oder Lockenbildung in der Decke  (ausgenommen Keil und Bauch); leicht überstehende Grannen; wenig Unterwolldichte, dünnes Fellhaar, weinig behaarte Ohren, wenig Spürhaare.
Ungleichmäßige Mantelzeichnung (
Seitenzeichnung). Weiße Flecken im Bereich der Ohren und im Nackenbereich. (Hier wirken weiße Flecken unruhig, weil die Königsmantelschecken schon dreifarbig sind.).  Einzelne weiße Haare bzw. leichte Durchsetzung der Zeichnungsfarbe mit weißen Haaren. (Weiße Flecken bis zur Höhe der hochgelegten Blumenspitze bleiben unberücksichtigt.) Bis zu drei Farbflecken auf der Brust. Eine farbige Kralle an den Hinterläufen.

Schwere Fehler: Allgemeine Form- und Fellfehler. Ferner Besonderheiten zum Fellhaar der Kurzhaarrassen: zu kurzes oder zu langes Haar; sehr lange Begrannung; starke Wirbel- oder Lockenbildung in der Decke. Nicht überdeckbare Kahlstellen am Sprunggelenk bei ausgestrecktem Hinterlauf. Gänzlich fehlende Spürhaare.
Gänzlich einfarbiger Kopf. Stark einseitige oder unvollständige Mantelzeichnung. Deutlich sichtbare weiße Flecken in der geschlossenen Mantelzeichnung auf einer Linie oberhalb der hochgelegten Blumenspitze. Starke Durchsetzung der Zeichnungsfarbe mit
weißen Haaren. Mehr als drei freistehende Punkte auf der Brust. Andere als die geforderte Augenfarbe, mehr als eine farbige Kralle. Wammenansatz bei beiden Geschlechtern. Ohrenlänge unter 7,0 cm oder über 10,0 cm.

 

 

 2. Variante, (geänderte Positionen 4 und 5)
 

Klein-Rex königsmantelgescheckt dreifarbig (schwarz-gelb-weiß) (Königsmantelschecken)
 

  Bewertungsskala

Punkte

1.

Gewicht

10

2.

Typ, Körperform und Bau

20

3.

Fellhaar

20

4.

Kopfzeichnung

15

5.

Rumpfzeichnung

15

6.

Farbe

15

7.

Pflegezustand

5

 

 

100

 


1. Gewicht

Das Normalgewicht liegt zwischen 2 kg und 2,5 kg. Das Mindestgewicht  beträgt 1,70 und das Höchstgewicht 2,75 kg.
 

Gewichtsbewertung

1,70 - 1,80

über 1,80 - 2,00

über 2,00 -  2,50

über 2,50 -  2,75

8 Punkte

9 Punkte

10 Punkte

9 Punkte

 

 

2. Typ, Körperform und Bau

Der Körper ist leicht gedrungen, Vorder- und Hinterpartie sind möglichst gleichmäßig breit und ausgeglichen. Die Rückenlinie verläuft ebenmäßig, die Hinterpartie ist gut abgerundet. Die Vorderläufe sind gerade, mittellang und kräftig. Der Hals tritt kaum sichtbar in Erscheinung. Die Blume wird anliegend und aufrecht getragen. Die Ohren sind gut behaart. Die ideale Ohrenlänge liegt bei 8 bis 9 cm. Infolge der Kurzhaarigkeit treten die einzelnen Körpermerkmale schärfer in Erscheinung als bei den normalhaarigen Kleinrassen. Dies ist bei der Beurteilung der Form zu berücksichtigen. Der Körper der Häsin unterscheidet sich von dem des Rammlers kaum. Beide Geschlechter sind von jeglichem Wammenansatz frei.

3. Fellhaar

Die folgenden Bestimmungen gelten für alle Klein-Rexe. Das Fellhaar ist sehr dicht und besitzt ein auf dem Haarboden fast senkrecht stehendes Haar, das auf der Rückenmitte eine Länge von 15 - 18 mm haben muss. Die einzelnen Haare dürfen weder wellig sein noch Locken bilden. Sie müssen über eine genügende Stabilität verfügen. Die feinen, nicht gekrümmten Grannenhaare sollen mit dem Unterhaar in gleicher Höhe abschneiden. Die Grannenspitzen dürfen aus dem Wollflaum höchstens 1 mm herausragen. Der Nackenkeil soll möglichst klein und lockenfrei sein. Doch werden sich wellige oder lockige Haare im Nackenkeil und am Bauch (Geschlechtspartie) nicht vermeiden lassen. Je glatter die Nackenpartie, desto besser die Haarstruktur auch auf den übrigen Körperpartien und desto wertvoller das Fell.

4. Mantelzeichnung  (beschreibt den Mantel etwas abweichend von anderen mantelgescheckten Tieren)  

Der Rumpf wird von der Mantelzeichnung bedeckt, wobei der Rücken vom Genick  bis einschließlich zur Hinterpartie von den Zeichnungsfarben erfasst wird.  Weiße Flecken vom Ansatz der Blume bis zur Höhe der hochgelegten Blumenspitze bleiben unberücksichtigt. Die Brust und die Vorderläufe im Vorfußbereich sollen weiß, die Hinterläufe und der Bauch überwiegend weiß sein. Bis zu drei freistehende Farbflecken auf der Brust werden toleriert (siehe leichte Fehler).
(Die Dietrichen Linien helfen bei den KMS nicht wirklich weiter.)
 

5. Farbzeichnungsmuster (beschreibt die gepartenartigen Punkte und Striche und deren Verteilung in Mantel- und Kopfzeichnung)  

Rumpf
Diese Rasse besitzt die namensgebende Königsmantel-Scheckung.
Diese besteht aus der gelben Grundfarbe an Kopf und Rumpf auf der schwarze Punkte und Striche gleichmäßig über den gesamten farbigen Bereich gepardenartig verteilt sind (Mosaikfaktor). Die Punkte dürfen miteinander verbunden sein, sollen aber keine Farbfelder wie bei der Japanerzeichnung zeigen.

Kopf
Der Kopf ist überwiegend von der Zeichnungsfarbe erfasst, die Ohren sind völlig mit der Zeichnungsfarbe abgedeckt. In der Mitte der Stirnpartie soll ein weißer Stirnfleck vorhanden sein. Ein etwas grober Stirnfleck, farbige Flecken und Ausläufer im Bereich desselben, so wie ein nicht vorhandener Stirnfleck bleiben unberücksichtigt. Eine gespaltene Zeichnung im Gesichtsbereich des Tieres ist erlaubt, wird aber nicht angestrebt. Die Kopfzeichnung ist um so besser, je bunter der Kopf erscheint. Farbige Scheckung an Unterkiefer und  Kehle/Hals bleibt unberücksichtigt (Besonderheit der Königsmantelschecken).

 

6. Farbe

Das Klein-Rex-Kaninchen mantelgescheckt ist dreifarbig und zwar schwarz, gelb und weiß, wobei weiß die Grundfarbe ist. Die Grundfarbe der Mantelzeichnung ist Gelb auf dem die schwarze Farbe in Punkten oder Strichen sehr gut sichtbar ist. Die gelbe Farbe darf in ihrer Intensität variieren. Intensives Gelb oder Cremgelb führen im Zusammenwirken mit den schwarzen Punkten zu mehr oder weniger Kontrast. Beides findet gleichermaßen Gefallen und ist gleichwertig.

Die Augenfarbe ist dunkelbraun. Die Krallen sind farblos.

 7. Pflegezustand
Siehe >Allgemeines<.

 

Leichte Fehler: Allgemeine Form- und Fellfehler. Ferner Besonderheiten zum Fellhaar der Kurzhaarrassen: Leichte Wirbel- oder Lockenbildung in der Decke  (ausgenommen Keil und Bauch); leicht überstehende Grannen; wenig Unterwolldichte, dünnes Fellhaar, weinig behaarte Ohren, wenig Spürhaare.
Ungleichmäßige Mantelzeichnung (
Seitenzeichnung). Weiße Flecken im Bereich der Ohren und im Nackenbereich. (Hier wirken weiße Flecken unruhig, weil die Königsmantelschecken schon dreifarbig sind.).  Einzelne weiße Haare bzw. leichte Durchsetzung der Zeichnungsfarbe mit weißen Haaren. (Weiße Flecken bis zur Höhe der hochgelegten Blumenspitze bleiben unberücksichtigt.) Bis zu drei Farbflecken auf der Brust. Eine farbige Kralle an den Hinterläufen.

Schwere Fehler: Allgemeine Form- und Fellfehler. Ferner Besonderheiten zum Fellhaar der Kurzhaarrassen: zu kurzes oder zu langes Haar; sehr lange Begrannung; starke Wirbel- oder Lockenbildung in der Decke. Nicht überdeckbare Kahlstellen am Sprunggelenk bei ausgestrecktem Hinterlauf. Gänzlich fehlende Spürhaare.
Gänzlich einfarbiger Kopf. Stark einseitige oder unvollständige Mantelzeichnung. Deutlich sichtbare weiße Flecken in der geschlossenen Mantelzeichnung auf einer Linie oberhalb der hochgelegten Blumenspitze. Starke Durchsetzung der Zeichnungsfarbe mit
weißen Haaren. Mehr als drei freistehende Punkte auf der Brust. Andere als die geforderte Augenfarbe, mehr als eine farbige Kralle. Wammenansatz bei beiden Geschlechtern. Ohrenlänge unter 7,0 cm oder über 10,0 cm.

(Sobald die gültige ZDRK-Musterbeschreibung vorliegt wird sie hier eingestellt)