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Das mittellange Fellhaar
mit einem hellen sandfarbenen Gelbbraun ist abgetönt mit einem feinen, fahlblauen Anflug
(Schleier), der an Kopf und Ohren besonders vorherrscht. Die Unterfarbe ist
gelblich bis cremefarbig. Die Rasse ist das Ergebnis der Kombinationszüchtung und als rezessivster Type in Bezug auf die Genformel ausgewiesen.
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Fotos aus der Zuchtpraxis | |||||||
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Innerhalb weniger Stunden hat die Häsin fast jeden Strohhalm in den Wurfkasten geschafft. |
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Ist das Nest bereitet, kehrt langsam Ruhe ein. |
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Die Blutspuren im Stroh werden nach der Geburt von der Häsin beseitigt. |
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Sind die Bäuchlein prall gefüllt, so wie hier, ist das ein gutes Zeichen. |
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Die Augenlider öffnen sich nach 10 - 11 Tagen. |
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Gute Mutter-Tiere haben auch mal Ruhe verdient. |
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Die Milchbar ist jeden Abend geöffnet. |
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Im Alter von drei Wochen sind die Jungen fast schon selbständig. |
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Weißer Separator mit rubinroten Augen. Lutino? |
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